SPD-Oberbürgermeisterkandidat Reiß zu Gast beim Känguruh Familienzentrum Schwabach e.V

29. Oktober 2019

Schwabach und seinen Vereinen, Verbänden und Institutionen zuhören – dafür ist die Schwabacher SPD und deren OB-Kandidat Peter Reiß seit Mai unterwegs. In diesem Zusammenhang besuchte der SPD-Vorsitzende und Stadtrat Reiß mit den weiteren Mitgliedern der SPD-Stadtratsfraktion Saskia Bergmann und Rezarta Reimann das Känguruh Familienzentrum Schwabach e.V. und traf sich mit dem Vorstand des Vereins zum Gespräch über aktuelle Anliegen. Thema des Austauschs mit den Vorständinnen Eva Karl, Claudia Kaupe sowie Dorothee Rohrweber waren dabei insbesondere die gute Arbeit des Känguruh als Anlaufstelle für Familien im Stadtteil – und neue Projekte des Vereins.

Für eine Stärkung der Familienzentren und deren Pilotprojekte

Das Familienzentrum Känguruh ist seit Juni 1999 fester Bestandteil des Schwabacher Familienangebots. Das Familienzentrum ist Treffpunkt für Erziehende und ihre Kinder sowie Umschlagplatz für Informationen; es unterstützt auf vielfältige Weise und bietet verschiedene Kurse sowie Informationsveranstaltungen an. Gerade diese Angebote auszubauen ist auch Ziel der SPD zur Kommunalwahl. „Wir wollen, dass Familien in allen Stadtteilen Anlaufstellen für Probleme, für Unterstützung und für den Austausch haben! Deshalb haben wir uns auf unserem ersten Zukunftsforum zur Kommunalwahl intensiv mit Unterstützung für Familienzentren beschäftigt. Das brauchen wir in Schwabach – und das werden wir für die kommenden Jahre noch voranbringen!“, so Reiß, der den Ausbau entsprechender Angebote weit oben unter den SPDZielen für die nächsten Jahre verortet hat.

Als neue Entwicklung ist der Trägerverein des Familienzentrums derzeit in ersten Planungen für ein Pilotprojekt: Eine Tagespflege mit fest angestellten Tagesmüttern, direkt eingebettet in die räumlichen Strukturen des Familienzentrums. Hierfür sagten die SPDStadtratsfraktionsmitglieder Unterstützung zu: „Wir haben in Schwabach einen immensen Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen – gerade für die Altersgruppe bis 3 Jahre. Wir wollen Familien unter die Arme greifen, die Betreuungsplätze suchen. Dafür sind Strukturen, direkt angedockt an Familienzentren, eine familien- und arbeitnehmerfreundliche Lösung!“, waren sich Rezarta Reimann und Peter Reiß einig.

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